
Oper
Samstag, 17.05.25, 19:30 Uhr
Luisa Miller
Giuseppe Verdis Oper, 1849 uraufgeführt, erzählt die Geschichte von Luisa und Rodolfo in drei Akten, überschrieben mit: Liebe - Intrige - Gift. Es ist Grandios, wie Verdi das traurige Ende der irdischen Liebe von Luisa und Rodolfo komponiert hat. In einem schmerzvollen Finale gipfelt das Familiendrama, wenn Luisa ihrem Geliebten die ganze Wahrheit gesteht: Rodolfos Vater, Graf von Walter, und sein Handlanger Wurm haben sie gezwungen, der Liebe zu ihm abzuschwören. Sie beide haben da schon das Gift getrunken, das sie in einer besseren Welt zusammenführen soll. Doch Rodolfo findet noch die Kraft, Wurm zu erstechen und seinem Vater eine Botschaft mitzugeben: «Ich nehme dir, was für dich zum Wertvollsten gehört. Ich nehme dir deinen Sohn.» > Melodramma tragico in drei Akten > Libretto von Salvatore Cammarano nach Friedrich Schillers «Kabale und Liebe» > in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Weitere Veranstaltungsdaten
Mittwoch 21.05.25 19:30 Uhr Sonntag 25.05.25 15:00 Uhr Montag 09.06.25 17:00 Uhr Sonntag 15.06.25 20:00 UhrVeranstaltungsort
Weitere Veranstaltungen
Samstag,
10.05.25, 19:30 Uhr
10.05.25, 19:30 Uhr
Oper
Der Kaiser von Atlantis
Oper auch für ein jüngeres Publikum zugänglich zu machen ist das Ziel von "Youth for Opera". Mit diesem Vorhaben wagt sich der junge Verein an ein ganz besonderes Werk: "Der Kaiser von Atlantis"

Sonntag,
11.05.25, 17:00 Uhr
11.05.25, 17:00 Uhr
Oper
Der Kaiser von Atlantis
Oper auch für ein jüngeres Publikum zugänglich zu machen ist das Ziel von "Youth for Opera". Mit diesem Vorhaben wagt sich der junge Verein an ein ganz besonderes Werk: "Der Kaiser von Atlantis"

Samstag,
10.05.25, 19:30 Uhr
10.05.25, 19:30 Uhr
Oper
Lost Violet
Jugendliche Musiker*innen bilden das Theater-Jugendorchester in Luzern, um die Oper "Lost Violet" zu präsentieren, eine moderne Interpretation von Verdis "La Traviata".

Sonntag,
04.05.25, 19:00 Uhr
04.05.25, 19:00 Uhr
Oper
Requiem für einen Gefangenen
Doppelabend "Requiem für einen Gefangenen": Dallapiccolas "Il prigioniero" und Zelenkas "Requiem D-Dur" verweben Alt und Neu, Würde, Tod und Hoffnung in einmaliger Weise.